In diesem Beitrag reden wir ein wenig über deine (und meine) Ängste*.
* Dieser Artikel ist keine medizinische Beratung, sondern dient nur zu deiner Information. Solltest du unter Ängsten oder Angststörungen leiden, melde dich bitte bei deinem Arzt, deiner Heilpraktikerin oder einem Psychologen.
Wer mich kennt, wird denken ... ach Britta hat vor gar nichts Angst. Alles, was sie tut, sieht immer so locker ... flockig aus ... wie kann sie da Angst haben.
Aber auch ich habe Ängste, welche mich teilweise schon jahrelang begleiten …
Ich versuche mich von meinen Ängsten nicht kontrollieren zu lassen und gehe immer wieder raus aus meiner Komfortzone.
Zuerst einmal darfst du verstehen, dass Angst eine tief in deinem Gehirn verankerte Reaktion auf Gefahren ist.
Sie führt zu besonderen Veränderungen in deinem Organismus, die dich darauf vorbereiten sollen, im Notfall schnell zu handeln – beispielsweise, indem du fliehst oder kämpfst.
Dies ist eine Reaktion aus der Zeit, als wir noch Urmenschen waren und schnell auf Gefahren reagieren mussten. Wenn etwa ein Säbelzahntiger vor uns stand, war uns nicht viel Zeit zum Nachdenken vergönnt, stattdessen mussten wir schnell flüchten oder sogar kämpfen, um nicht selbst Opfer zu werden.
Das sogenannte sympathische Nervensystem (Parasympathikus) wird aktiviert, und dein Körper schüttet Stresshormone wie Adrenalin und Kortisol aus. Diese Signale sorgen dafür, dass dein Herz schneller schlägt und dein Blutdruck sich erhöht. Deine Muskulatur wird besser mit Energie und Sauerstoff versorgt (damit du auch schnell wegrennen kannst).
Funktionen, welche in diesem Moment unwichtig sind, werden heruntergefahren (wie beispielsweise deine Verdauung - dies ist auch ein Grund dafür, warum Angst dir sprichwörtlich auf den Magen schlägt).
Im Normalfall klingen diese Reaktionen wieder ab, sobald die Gefahr vorüber ist.
Wichtig: In bestimmten Situationen Angst zu haben, daher also nicht nur normal, sondern sogar überlebenswichtig.
Von einer Angststörung oder Angsterkrankung sprechen Medizinerinnen und Mediziner dann:
Da Angst als äußerst unangenehm empfunden wird,
vermeiden Betroffene häufig Situationen, die Ängste auslösen könnten.
Es gibt viele unterschiedlich ausgeprägte Angststörungen. Bei manchen Menschen geht es sogar so weit, dass sie sich nicht mehr aus dem Haus trauen.
Als ich dies gelesen habe, war ich schon ziemlich erstaunt, denn das sind schon ganz schön viele Menschen, die unter diversen Ängsten leiden, oder?
Zuerst einmal darfst du erkennen, dass Angst per se nichts Schlimmes ist ... deine Angst bewahrt dich davor, Fehler zu machen.
Aber deswegen solltest du dich nicht in einem kleinen Kämmerlein einsperren und darauf warten, dass deine Angst von allein verschwindet, das tut sie nämlich nicht 😮.
Überprüfe, wovor du Angst hast und stelle dich in kleinen Schritten dieser Angst: Vielleicht hast du Höhenangst ... dann könntest du versuchen, ein- bis zweimal pro Woche auf eine Leiter zu steigen und die Höhe schrittweise zu steigern, bis du dich sicher fühlst.
Stärke dein Wurzelchakra: Es bildet die Grundlage für dein körperliches, emotionales und mentales Wohlbefinden. Es steuert deine grundlegenden Bedürfnisse und dein Gefühl von Sicherheit und Stabilität in der Welt. Es beeinflusst, wie du mit Themen wie Angst, Überleben und materieller Sicherheit umgehst. Du kannst dein Wurzelchakra durch energetische Heilarbeit, bestimmte Lebensmittel (alle roten Lebensmittel) oder auch durch Affirmationen stärken.
Du kannst auch Bachblüten nehmen, die ganzheitlich dein System stärken und so energetische Blockaden lösen. Die folgenden fünf Bachblüten empfiehlt Dr. Bach bei Angst oder Ängstlichkeit.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich Ängste nicht von allein auflösen.
Es kann sogar sein, dass sie sich potenzieren und so dich immer mehr einengen können, wenn du dich (und den wahren Gründen) nicht stellst.
Hier möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass dieser Artikel und auch meine Angebote kein Heilversprechen beinhalten, sondern dich nur auf deinem Weg unterstützen..
Mein Ziel ist es, dich mit deiner Angst bekannt zu machen und dir Wege zu zeigen, wie du damit besser umgehen kannst.
Wie würde sich das für dich anfühlen? Reflektiere hier gern:
Lass uns über deine Herausforderungen, deine Ängste oder über deine Stolpersteine sprechen. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam eine passende Lösung für dich finden. Nutze dafür gern mein Neukundinnen-Schnupperangebot (Orientierungsgespräch), in dem ich dir 45 Minuten meiner Zeit schenke.
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deine Britta Eulenfeld | Klarheitsexpertin und Glückscoach für Frauen